FLIRT PROFIL
Ich bin hier, um...
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neue Erfahrungen, virtuelle Party, neue Leute treffen
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Beziehungsstatus:
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Verheiratet
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Kinder:
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Vielleicht
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Schulbildung:
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Ausbildung
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Religion:
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Anderes
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Raucher(in):
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Ja
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geleg.Alkohol:
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Ja
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Beruf:
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-
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Figur:
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Durchschnittlich
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Größe:
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1,83 Meter
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Erscheinung:
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Elegant
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Sprache:
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Deutsch, Englisch
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Virtuelle Fantasien
Cybersex:
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Ja
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Interesse an:
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Cyber Sex, Erotic Chat, virtuelle Freundschaften, Jadraa
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Erotische Fantasien:
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Bondage, Oel Massagen, Domination, BDSM, am Strand, Jadraa
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Virtuell bin ich:
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Treu, Wild, Vergeben an Jadraa
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wenn Du flirten willst, dann...
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spiel mit meinen Fantasien, sag mir schutzige Dinge, sei Jadraa
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Erotische Vorlieben:
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liebevoll, dominant, wild, Jadraa
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Sozialer Status
Beliebtheit: | 0 |
Karma: | 0 |
Flirtfaktor: | 0 |
Freundlichkeit: | 0 |
Anti_Stress' AVATAR INFO
Über mich:
Hinweis:
Komm, lass dich fallen
...
Ich fange dich.
Fesseln der Macht:
Fesseln der Macht
sind wie ein Spinnennetz.
Der Herr spinnt seine unsichtbaren
Fäden für seine Macht.
Jeder Faden bedeutet Macht.
Faden um Faden fest verbunden,
fest verknotet.
Das Netz der Macht!
Mit den Fäden hält er seine Sklavin
gefangen im Netz - fest verbunden.
Wenn die Sonne auf geht
und der Nebel sich zu lichten beginnt.
Sieht man die Tränen der Sklavin
als Morgentau im Netz.
Doch wenn ein Sturm
über die Macht her geht,
die Sklavin sich in ihren Fesseln dreht,
werden sie von ihr gleiten,
von ihrem Körper gehen.
Herr, wie fest sind deine Fesseln,
deine Knoten, in denen ich mich dreh?
Wann spinnt der Herr die Sklavin wieder ein
in die Fesseln der Macht?
Erkenntnis:
Du weißt es nicht und doch hast Du in diesem einen Moment diese unaussprechlichen Tiefen Deiner Seele gezeigt. Du wirst Dich wundern zu erkennen, dass du es willst besessen, gebraucht, benutzt und geliebt zu werden, Dich zu verschenken.
Halt mich:
Halt mich, bind mich im Leben an, dass ich im Dunklen nicht verloren gehen kann. Berühr mich, spür mich, drück mich fest an dich. Sei meine Brücke ins Tageslicht. Schließ mir meine Augen und sieh für mich. Finde den Weg und führe mich. Halt meine Arme, die Beine auch. Zeig mir den Weg. Weich hier nicht aus. Ich glaube an liebe und damit an dich. Halt mich, berühr mich, dann fühl ich auch MICH....
Was sich eine Sub merken sollte:
Du hast sicher gelernt,
"Bitte" und "Danke" zu sagen.
Es gibt keinen Grund,
dies dem Dom gegenüber zu vergessen.
Auch die Frage
"Darf ich...?"
ist mehr als nur eine Floskel,
- denn möglicherweise darfst du ja -
sofern du lieb darum bittest.
Vielleicht wird der Dom es aber
gerade gegen Dich verwenden.
Zeige dass du der Sprache mächtig bist,
antworte daher mit ganzen Sätzen.
Unsicherheit zeigt sich oftmals
in Gestottere oder Satzfragmenten.
Beides ist jedoch im Zweifelsfall Dein Fehler
und könnte dann logischerweise
auch zu Deinem Problem werden.
Lächle,
auch wenn dir ein vermeintliches
Unrecht geschieht.
Vergiss jeden Gedanken an Gerechtigkeit,
denn es gibt sie nicht.
Ein guter Dom versucht zumindest
den Schein der Gerechtigkeit zu wahren,
aber ein sehr guter Dom wird dich
kalt grinsend darauf aufmerksam machen,
dass es nur eine Art von Gerechtigkeit gibt:
SEINE
Befolge die Wünsche und Befehle
deines Dom´s sehr genau.
Nimm ihn am besten geradezu wörtlich.
Mach nicht mehr und natürlich auch
nicht weniger,
als dir aufgetragen wurde.
Diese Vorgehensweise hat zwei Vorteile:
Eigeninitiative ist normalerweise
(leider vielerseits) nicht gefragt,
also ist sie streng genommen ein Fehler,
den du vermeidest, wenn du sie nicht zeigst
...und....
sollte deine Reaktion
nicht dem Gewünschten entsprechen,
dann merkt der Dom, dass der Fehler bei ihm lag
- was wiederum ja auch nicht schlecht ist.
Merke dir stets alles, was dein Dom sagt.
Vielleicht hast du ja die Möglichkeit
bei Gelegenheit daran zu erinnern, damit zu verwirren.
Möglicherweise wird er dich aber auch ziemlich
unsanft daran erinnern,
dass er es ist, der die Karten mischt.
Streiche das Wort "Nein" aus deinem Wortschatz.
Es gehört sich nicht,
es gegenüber seinem Dom auszusprechen.
Was du jedoch denkst, ist allein deine Sache
- solange du den Mund dabei hältst.
Wenn du Glück hast,
kommst du vielleicht ab und zu
mit einem "Ja..aber" durch.
Vermeide offenen Widerspruch
oder gar Ungehorsam
während einer Session, aber vor allem,
wenn mehrere Personen anwesend sind.
Eine gute Sub gehorcht ohne nachzudenken sofort
- beinahe egal, um was es dabei geht.
Zögerst du oder widersprichst bzw. weigerst du dich,
verliert der Dom sein Gesicht.
Erstens, kannst du deinen Dom ja notfalls
später immer noch zur Rede stellen und
zweitens kannst du im Normalfall davon ausgehen,
dass dir sowieso nichts abverlangt wird,
was zu euren gemeinsam festgelegten Tabus zählt.
Offener Widerspruch oder
eine Weigerung sind nur dann angebracht,
wenn der Dom stark alkoholisiert ist
oder er bewusst bereit ist,
vereinbarte Tabus zu brechen.
Merke aber:
Grenzen sind keine Tabus,
diese sind verschiebbar (erweiterbar).
Achte darauf,
dass dein Dom
niemals sein Gesicht verliert.
Schon gar nicht,
wenn Dritte anwesend sind.
Ihn zu blamieren
oder schlecht dastehen
zu lassen,
disqualifiziert nicht nur ihn,
sondern auch dich selbst.
Denn entweder er war nicht gut genug,
dir Manieren beizubringen
oder du warst zu dumm, jene zu erlernen.
"Demütig sein" bedeutet
"Dienstwillig sein".
Du bist bereit loszulassen,
dich führen zu lassen.
Du befreist dich so von allem,
was dich belastet, hemmt, drückt.
Demütig werden kann dir
wie ein Fortschritt in
deinem Sein vorkommen.
Auf dem Weg, demütig zu werden,
wirst du die Höhen wie auch
die Abgründe der menschlichen Existenz erfahren.
Beides gehört untrennbar zum Leben dazu.
Das Leben hat in sich Schwankungen,
die uns wie eine Achterbahnfahrt vorkommen.
Aber da ist dein Herr/deine Herrin,
auf den sich deine Demut richtet.
Er/sie übernimmt
die umfassende Verantwortung für dich,
weshalb du dich erst vertrauensvoll
fallenlassen kannst.
Du nimmst voller Hingabe
dein Dasein an, dass dein Herr/deine Herrin
für dich bestimmt, weil er/sie dir mit
seinen/ihren Entscheidungen
nie schaden will.
Ein demütiger Mensch
ist in seinem Inneren
ausgeglichener, stabiler, sanftmütiger, intensiver
als Andere, und sieht deshalb
die Welt mit anderen Augen.
Demütig zu bleiben erfordert Hingabe.
Hingabe
ist kein leichtfertiges Spiel,
sondern ein Akt von
tiefer Bedeutung und Liebe
gegenüber deinem Herrn/deiner Herrin.
Du gibst dich nicht hin,
weil es von dir erwartet wird,
sondern weil du es willst!
Es ist kein bloßer Gedanke,
sondern ein Wunsch,
der aus sehr tiefer Zuneigung
geboren wird.
Für dich ist Hingabe
ein nicht zu überbietendes Geschenk,
für Welches das
nötige und unumstößliche Vertrauen
in den Einen/die Eine - deine/n - Herrn/Herrin
absolut notwendig ist.
Hingabe bedeutet,
deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurück
und das Wort deines Herrn über dein eigenes
zu stellen und somit ausschließlich
SEINEN/IHREN
Wünschen und Bedürfnissen nachzukommen.
Bewusstes und vertrauensvolles
Loslassen der eigenen Person
oder Bereiche des Lebens und damit
Übergabe dieser Bereiche
an den Willen und die
Verfügung deines Herrn/deiner Herrin.
Eigentlich ist Hingabe das
Gegenteil von Selbstverwirklichung
...
oder aber auch
die höchste und edelste Form
der Selbstverwirklichung!
Die wahre Schönheit der Unterwerfung
liegt nicht in der Tat,
sondern im Willen.
Treffen würd ich gerne:
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